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Wir sponsern den Schwanen Cup Horgen   2024!

 

 

 

Das Kunstturnen findet statt:

 

Wann: am 16./17. März 2024

Wo:     Sporthalle Waldegg

 

Kunstturnerinnen TV-Horgen

www.tv-horgen.ch

 

 

 


Kursinformationen und Startdaten

 

Unsere aktuellen Kurse finden Sie auf diesem Link:

-->   www.physio-coach.org/med-gruppenkurs


Auch im neuen Jahr bieten wir Ihnen die Möglichkeit bei uns Kissen auszuleihen und zu erwerben. Die  Kissen in verschieden Grösse und unterschiedlicher Festigkeit haben schon vielen Patienten eine ruhigere Nacht und erholteren Morgen geboten.

 

Fragen Sie unsere TherapeutInnen und/oder im Sekretariat


Physioswiss reicht Aufsichtsbeschwerde gegen das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein

Das BAG bereitete für den Bundesrat in Absprache mit den Krankenversicherern eine überarbeitete Version der veralteten Tarifstruktur für physiotherapeutische Leistungen vor. Der Bundesrat schickte diese Mitte August 2023 in die Vernehmlassung. Die vorgeschlagene Version der Tarifstruktur ist weder gesetzeskonform noch sachgerecht. Deshalb hat der Schweizer Physiotherapie Verband Physioswiss diese Woche bei Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eine Aufsichtsbeschwerde gegen das BAG eingereicht.

Mit der Medienmitteilung vom 16. August 2023 kündigte der Bundesrat an, er gedenke gestützt auf seine subsidiäre Kompetenz gemäss Art. 43 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) die Tarifstruktur für die ambulante Physiotherapie auf den 1. Januar 2025 anzupassen. Mit Eingabe vom 28. Dezember 2023 hat Physioswiss eine Aufsichtsbeschwerde bei Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, aktuelle Vorsteherin des Eidgenössischen Justizdepartementes EJPD und baldige Vorsteherin des Eidgenössischen Departement des Inneren EDI, gegen das BAG eigereicht.

 



17.11.2023 in Bern

Wir waren amwesend und haben unser Anliegen zusammen mit 10,000 Therapeuten aus der ganzen Schweiz vor dem Bundeshaus lautstark angebracht.

230.000 x Nein zum Tarifeingriff des Bundesrates!

Wir, Therapeuten und der Verband Physioswiss, haben ein Teilziel Ziel erreicht! 230.000 Unterschriften sind auf der Petitionsseite eingegangen. Wir sind überwältigt vom starken Rückhalt aus der Branche und weit darüber hinaus. Genau diese Kraft nehmen wir mit und werden am 17. November dem Bundesrat ein klares Signal zeigen und ihn auffordern, den Eingriff dringend zu stoppen.

 

Das Team der Physiotherapie "Zürichsee" war am 17. November persöhnlich in Bern und haben dem Bundesrat unsere Unterschriftensammlung überrreicht.

 

 

Klare Ablehnung von Physioswiss

Trotz der intensiven Bestrebungen seitens Physioswiss seit 2022 Tarifverhandlungen mit den Tarifpartnern zu beginnen, haben die Krankenversicherer die Gespräche darüber verzögert. Letztlich hat dann der Bundesrat am 16. August 2023 beschlossen einzugreifen. Er hat eine Anpassung der Tarifstruktur in die Vernehmlassung geschickt. Physioswiss lehnt diesen Eingriff und die geplante neue Tarifstruktur ab. Ihre Einführung wird sich in jedem Fall negativ auf die Physiotherapie auswirken. Zurzeit analysieren wir die bundesrätlichen Vernehmlassungsunterlagen vertieft und planen entsprechende Massnahmen, um dem Eingriff entgegenzuwirken.

Physioswiss setzt sich für Tarifanpassung ein, aber auf dem Verhandlungsweg
Mitte Dezember 2022 wurden die Tarifpartner im Bereich Physiotherapie durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) über eine geplante Anpassung der Tarifstruktur für physiotherapeutische Leistungen informiert. Darauf hat Physioswiss den angekündigten Eingriff dezidiert abgelehnt. Weiter haben wir dem BAG mitgeteilt, dass wir seit 2022 intensive Gespräche mit den Tarifpartnern betreffend Tarifverhandlungen führen. Darüber hinaus haben wir auf die vorliegende Datenerhebung (LeDa) aufmerksam gemacht, die die gesetzlich vorgeschriebene Grundlage für Verhandlungen darstellt. Sowohl santésuisse als auch curafutura haben den geplanten Eingriff hingegen begrüsst.
 
Das BAG konnte unseren Argumenten offensichtlich teilweise folgen: Es liess sich dahingehend verlauten, dass ein Eingriff in die Tarifstruktur nur dann stattfinden könne, wenn die Verhandlungen blockiert seien. Entsprechend fragte das BAG nach, ob tatsächlich verhandelt werde und verlangte eine von allen Parteien unterzeichnete Absichtserklärung sowie einen konkreten Zeitplan. 
 
Es fehlt an gutem Willen seitens der Versicherer
Die Krankenversicherer lehnten ein gemeinsames Schreiben, in dem die Aufnahme von Verhandlungen angekündigt wird, ab. Wir haben das BAG über die Sachlage informiert und nochmals festgehalten, dass Physioswiss den angekündigten Eingriff in die Tarifstruktur weiterhin ablehnen und diesen bekämpfen wird. Trotzdem hat der Bundesrat auf Betreiben des BAG am 16. August 2023 entschieden, eine Anpassung der Tarifstruktur in die Vernehmlassung zu schicken. Damit hat das BAG seine Pflichten als Aufsichtsbehörde im Krankenversicherungsgesetz (KVG) nicht wahrgenommen und sich als Spielball der Krankenversichererverbände instrumentalisieren lassen. Weiter lässt sich ein möglicher Zusammenhang zwischen der Publikation der Gesundheitskosten durch die Krankenversicherer am 15. August 2023 sowie der Vernehmlassungseröffnung durch das BAG vom 16. August 2023 interpretieren.
 
Eingriff bewirkt eine noch grössere Schieflage der Branche
Physioswiss lehnt den Tarifeingriff ausdrücklich ab. In der vorgeschlagenen Form wirkt sich dieser in jedem Fall negativ auf die bereits seit Jahren stark unterfinanzierte Physiotherapie aus. Damit wird die Branche und die Patient:innversorgung in eine noch grössere Schieflage gebracht. Mit dem aktuellen Tarif kann ein:e Physiotherapeut:in rund 60 Franken Umsatz pro Stunde generieren. Hinzu kommt, dass sich diese Situation durch die laufende Teuerung (Einkauf, Energiekosten, Miete, Löhne) verschärft. Durch den Eingriff wird diese Situation noch prekärer. Sie wird dazu führen, dass noch mehr Physiotherapeut:innen gezwungen sind, den Beruf zu wechseln, da sie nicht mehr kostendeckend arbeiten können. Das wiederum wird Auswirkungen auf die Patienten:inneversorgung haben: Die Versorgungsqualität wird schlechter.
 
Vom Nebenschauplatz zum Hauptschauplatz
Die Physiotherapie hat 3.6 Prozent der gesamten Gesundheitskosten in der Schweiz zu verantworten. Aus Sicht von Physioswiss ist dies ein geringer Anteil, der für die Prämienentwicklung faktisch nicht relevant ist. Durch den drohenden Eingriff steht nun aber die Physiotherapie im Fokus und wird zum Hauptschauplatz der Gesundheitskostendiskussionen. 
 
Weiteres Vorgehen: vertiefte Analyse und Einleitung nächster Schritte
Physioswiss analysiert zurzeit den Vernehmlassungsentwurf und erarbeitet eine Strategie, um dem Tarifeingriff entgegenzuwirken. Dazu gehört eine umfassende und abgestimmte Massnahmenplanung über die nächsten drei Monate. Wir prüfen hierzu Massnahmen, welche der Verband aber auch einzelne Mitglieder umsetzen können. Diese sollen unter anderem auch der Mobilisierung auf politischer Ebene oder von Partner-Verbänden dienen. Zudem wird zeitnah eine offizielle Stellungnahme zur Vernehmlassung seitens Physioswiss folgen.
 
Wir halten Sie auf dem Laufenden.

 


NEU! klassische Massage
via Zusatzversicherung/Komplementärmedizin

Unsere Mitarbeiterin Frau Eliane Oehler besitzt  das EMR Zertifikat für klassische Massage. Dies ermöglicht uns, Ihnen einen Massagetermin via Zusatzversicherung zu verrechnen.

Wichtig! Bitte überprüfen Sie im Vorfeld die Kostenübernahme durch ihre Zusatzversicherung.



WICHTIG! RECHNUNGSKOPIE!

An unsere Patienten und Patientinnen, sowie Klienten und Klientinnen,

 

NEU! Rechnungskopie für alle Dienstleistungen im KVG – und UVG – Bereich.

Gemäß den Angaben der „physioswiss“ wurde uns empfohlen bei allen Dienstleistungen im KVG oder UVG Ihnen eine Rechnungskopie zuzustellen. Die Zustellung der Rechnungskopie wird Ihnen
unser Abrechnungsprogramm per E-Mail weiterleiten.

 

BITTE GEBEN SIE UNS IHRE E-MAIL-ADRESSE AN!

Wenden Sie sich an unser Sekretariat. Selbstverständlich dürfen Sie uns diese auch per Mail auf physio-zuerichsee@hin.ch mit dem Vermerk „E-mail für Rechnungskopie“ zukommen lassen.

Mit der Abgabe Ihrer Mail-Adresse bestätigen Sie uns, dass Sie mit dem Erhalt einer Rechnungskopie einverstanden sind. Falls Sie diese nicht wünschen, können Wir dies im System gerne vermerken.

Beim Nicht-Erhalt ihrer Mail-Daten gehen wir automatisch davon aus, dass Sie keine Rechnungskopie wünschen.

Für Jene, die keine E-Mail besitzen, wird Ihnen das Sekretariat, auf Ihre persönliche Aufforderung hin, eine Rechnungskopie aushändigen. Nur persönliche Abgabe möglich. Nicht per Post!

 

 

Haben Sie noch Fragen? Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns unter 044 780 52 14!